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Am Freitagabend starteten die 32 Schüler und Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe des Eugen-Schmalenbach-Berufskollegs in Halver auf die lang ersehnte Klassenfahrt nach Österreich. Bei der Ankunft am Alpenhostel Austria in Pfunds konnte die Müdigkeit und die daraus resultierende Erschöpfung kaum verborgen werden. Ganz neue Herausforderungen kamen auf die beiden Klassen zu; von der Zimmerauswahl, dem Kraftakt der Skiausleihe bis hin zu dem Dialekt. Manch einer war sicherlich am Ende seiner Kräfte und wünschte sich, auch wenn er es niemals zugegeben hätte, den geregelten Schulalltag zurück.

 

Nachdem diese Barriere dann erstmal gebrochen war, konnten die Schülerinnen und Schüler ein atemberaubendes Bergpanorama in strahlendem Sonnenschein erleben und nebenbei österreichische Spezialitäten probieren. Sie glitten auf Skiern oder Snowboards die Berge in Nauders beziehungsweise den Anfängerhügel hinab und hatten viel Spaß. Für viele war dies ein absolutes Neuland und trotz einiger Blessuren und Ausrutschern standen alle immer wieder top motiviert auf, mit dem Ziel vor Augen sich zu steigern. Sie machten damit nicht nur sich, sondern auch die Lehrinnen und Lehrer, die hier als Skilehrer fungierten, mächtig stolz. Neben den Steigerungen und Erfolgen, wofür die Schülerinnen und Schüler am Abend die Pistensau verliehen bekamen, gab es auch eine Warnweste, die die Schüler tragen mussten, die am Tag zuvor eine Gefährdung für die anderen darstellten. „Genau dieses Miteinander hat uns zusammengeschweißt und bietet eine gute Grundlage für die gemeinsame Vorbereitung auf das Abitur 2020. Diese erste und letzte Klassenfahrt wird uns immer in positiver Erinnerung bleiben. Und falls nicht, können wir die wichtigsten Ereignisse in dem von allen geführten Tagebuch nachlesen“, berichtet Lea Knorr aus der GO17A.

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