Findet das Abitur wie geplant statt? Gibt es doch eine Durchschnittsnote? Werden wir vor dem Abitur nur noch digital beschult oder kehren wir nochmal in die Schule zurück? Viele unbeantwortete Fragen und Sorgen standen lange im Raum und belasteten alle Beteiligten noch zusätzlich zur normalen Anspannung vor der Reifeprüfung. Letztendlich mussten sie sich auf ihren letzten Metern noch an die Distanzregeln sowie die Maskenpflicht auf dem Schulgelände, das Händewaschen direkt nach dem Betreten des Klassenraumes, das Einbahnstraßensystem in den Fluren und dem Treppenhaus sowie die vorgeschriebenen Pausenaufenthaltsorte im Eugen-Schmalenbach-Berufskolleg gewöhnen.

  • GO17A_Klassenlehrer_Rainer_Vockenroth
  • GO17B_Klassenlehrer_Sascha_Gewers

„Schade, dass wir nicht wie geplant zusammen euren Abiball feiern können. Wir sind stolz auf euch und wünschen euch herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den weiteren Lebensweg“, verabschiedete Studiendirektorin Svenja Langendorf zeitversetzt klassenweise die 29 frischgebackenen und sehr schick gekleideten Abiturientinnen und Abiturienten bei der Zeugnisübergabe mit Maske und Handschuhen.  Sie hatte die Lacher auf ihrer Seite, als sie ihnen zur Erinnerung einen Pin für ihre Masken schenkte.

Auch die stellvertretende Schulleiterin Kristina Störring sowie die Klassenlehrer Sascha Gewers und Rainer Vockenroth gaben ihnen gute Wünsche und kleine Erinnerungsgeschenke mit auf den Weg. Die Abiturientinnen und Abiturienten bedankten sich ihrerseits mit kleinen Geschenken bei ihren Lehrkräften.

Eine Fotocollage für alle mit Bildern von der gemeinsamen Skiklassenfahrt nach Nauders, Betriebsbesichtigungen bei den dualen Partnern sowie diversen Schulveranstaltungen von der Europawoche bis hin zum Adventsbasar zu Gunsten der Obdachlosenhilfe diente als Erinnerungsstütze, um die gemeinsame Schulzeit Revue passieren zu lassen. „Wir haben sehr gern in dieser Jahrgangsstufe unterrichtet. Nicht nur in der Schule, sondern auch auf der gemeinsamen Skifahrt war der Teamgeist und der nette Umgang dieser Stufe miteinander einfach super. Wir werden sie sehr vermissen.“, resümiert die Lehrerin Stefanie Fröndhoff.

Von einigen ist es sowieso nur ein kurzer Abschied, da sie schon im nächsten Schuljahr eine kaufmännische Ausbildung beginnen und ihren Berufsschulunterricht am ESBK absolvieren werden.

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